Besonderheiten / Charakteristika /Musikstile des Tango Argentino, zum Mittanzen und Ausprobieren.
Dieser Workshop gibt dementsprechend eine erste Einführung in die Körpersprache des Tango Argentino und dessen spezifische „Unterhaltungsgrundlagen“: eine spielerische Kommunikation mit und zwischen Musik, Partnern, Raum und Emotionen.
Voraussetzungen:
Freude an unkonventionellen Konzepten/Fragestellungen und
Lust auf tänzerisches Training und Weiterbildung.
ACHTUNG – es ist nicht zwingend eine paarweise Anmeldung nötig! Einzeltänzer herzlich willkommen, wir bilden auch Tanzpaare vor Ort und wechseln auch die Partner durch!
Die Dozentin:
Stefanie Stenzel unterrichtet Tango Argentino, auch in Einzel- oder Paarstunden.
„Als ich laufen konnte, wollte ich tanzen; seit ich fünfzehn wurde, habe ich keinen Tag mehr ohne Tanzen verbracht.“
Sie landete über vergnügliche, jeweils mehrjährige Zwischenstationen wie Standard-/Latein-Formationstanz, Ballett, Modern- und Jazzdance, Flamenco, Salsa, Merengue, Bachata und Orientalischer Tanz schließlich 1997 beim Tango Argentino, dem sie seitdem hoffnungsvoll verfallen ist.
Die Ausbildung zur Tangolehrerin absolvierte sie in Berlin, ergänzt durch Körperarbeit (Yoga, Alexandertechnik und v.a. Feldenkrais); zusätzlich nahm sie Unterricht für Lehrer bei Pablo Veron, Gustavo Naveira & Giselle Anne, Alejandra Mantinan, Mariano (Chicho) Frumboli, Martin Maldonado & Maurizio Ghella, Ariadna Naveira, Murat Erdemsel, Sigrid van Tilbeurgh u.v.m.
Das Studium Generale Perfomance © (SGP) ist eine permanente Kurs- und Workshopreihe, welche in einzelnen Modulen eine umfassende Allgemeinbildung in allen theatralischen Bereichen vermittelt. Mit hochkarätigen Dozenten und Spezialisten in ihren jeweiligen Fachgebieten werden die verschiedensten Themen und Fachbereiche erarbeitet.
Der Einstieg in das SGP ist jederzeit möglich, vom einzelnen Kurs oder Workshop bis zur vollständigen Semester-Buchung ist eine flexible Teilnahme machbar. Das SGP ist eine ideale Aus- Fort- und Weiterbildungsmaßnahme u,a. auch als Zusatz-Qualifikation z.B. für Lehrer, Theaterwissenschaftler, Laien- und Semiprofessionelle Darsteller, aber auch für jeden, der sich für einen Einstieg oder eine konstante Ausbildung in der Theaterwelt interessiert.